Über den dabei entstehenden Graben wird nach Dienstschluss der Baufirma eine Fußgängerbrücke gelegt, so dass der westliche Seiteneingang des Rathauses spätestens für den Besuch der Ausschüsse des Stadtrates genutzt werden kann.
Die oben genannten Schachtarbeiten sind erforderlich, um Leerrohre für Datenkabel verlegen zu können, über welche dann das ehemaligen K-Gebäude mit dem Neuen Rathaus verbunden ist.
Das K-Gebäude wird nach der Fertigstellung sowohl als Bürogebäude für den städtischen Eigenbetrieb Kommunale Bildungseinrichtungen (KommBi) als auch für das Organisationsteam der Landesgartenschau 2027 genutzt.
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